Jedes Lebewesen auf unserer Erde hat eine bestimmte durchschnittliche Lebenserwartung. Bei Hamstern und anderen kleineren Nagetieren (Mäusen, Ratten etc.) ist diese aufgrund der anatomischen Gegebenheiten, schnellerer Stoffwechsel, kürzer als bei größeren Lebenwesen mit einem langsameren Stoffwechsel (beispielsweise Elefanten). Dieses ist natürlich nur ein Grund für die kürzere Lebensdauer. Andere Gründe liegen in der sogenannten Populationsökologie, welche hier nicht näher erläutert wird.
Geht ein geliebtes Heimtier, bedeutet dieses Abschied nehmen und trauern. Die Trauerzeit ist bei jedem Menschen verschieden lang und abhängig davon wie und vor allem wann ein Hamsterchen von einem geht. Der Tod kann plötzlich ohne erkennbare Gründe als natürlicher Tod erfolgen oder nach langer behandlungsbedürftiger Krankheitszeit im Zweifelsfall durch Euthanasie (Einschläferung). Hat man alles menschenmögliche für sein Haustier getan, es artgerecht gehalten, im Krankheitsfall tierärztlich versorgt und gepflegt, darf man sich keine Vorwürfe machen am Tod des Hamsterchens "schuldig" zu sein! Der Kreis des Lebens ist in manchen Fällen einfach unergründbar und nicht erklärbar. Ein Hamster kann, wie jedes Lebewesen, einen plötzlichen unergründlichen Tod erleiden, beispielweise durch Herzversagen ohne eindeutige vorherige erkennbare Krankheitszeichen.
Ist Euer kleiner Freund über die Regenbogenbrücke gegangen bereitet Ihm eine schöne Grabstelle, beispielsweise im eigenen Garten (gesetzlich erlaubt, Mindesttiefe: 50cm) oder an einem ruhigen öffentlichen Platz am Waldrand (im Zweifelsfall nach einer Genehmigung beim Eigentümer fragen), den Ihr jederzeit besuchen und mit Blumen bestücken könnt. Fresst die Trauer nicht in Euch hinein oder überspielt diese, sondern weint um ihn wenn Euch danach ist. Verarbeitet die Trauer ausreichend und wenn alles soweit verarbeitet ist, überlegt Euch vielleicht einen neuen Hausfreund bei Euch aufzunehmen. Auch wenn dieser nicht die Charaktereigenschaften hat, wie Euer verlorenes Hamsterchen, so wird er oder sie andere schöne und liebenswerte Eigenschaften haben. Scheut Euch also nicht wieder ein Hamsterchen bei Euch aufzunehmen und ihm ein gutes artgerechtes Zuhause zu geben. Jedes Hamsterchen wird es Euch sicher danken und Ihr werdet bestimmt auch bald dicke Freunde sein, selbst wenn Euch bewusst ist, dass ein Hamster nunmal keine lange Lebenserwartung hat - so ist die Natur!
Jedes Lebewesen auf unserer Erde hat eine bestimmte durchschnittliche Lebenserwartung. Bei Hamstern und anderen kleineren Nagetieren (Mäusen, Ratten etc.) ist diese aufgrund der anatomischen Gegebenheiten, schnellerer Stoffwechsel, kürzer als bei größeren Lebenwesen mit einem langsameren Stoffwechsel (beispielsweise Elefanten). Dieses ist natürlich nur ein Grund für die kürzere Lebensdauer. Andere Gründe liegen in der sogenannten Populationsökologie, welche hier nicht näher erläutert wird.
Geht ein geliebtes Heimtier, bedeutet dieses Abschied nehmen und trauern. Die Trauerzeit ist bei jedem Menschen verschieden lang und abhängig davon wie und vor allem wann ein Hamsterchen von einem geht. Der Tod kann plötzlich ohne erkennbare Gründe als natürlicher Tod erfolgen oder nach langer behandlungsbedürftiger Krankheitszeit im Zweifelsfall durch Euthanasie (Einschläferung). Hat man alles menschenmögliche für sein Haustier getan, es artgerecht gehalten, im Krankheitsfall tierärztlich versorgt und gepflegt, darf man sich keine Vorwürfe machen am Tod des Hamsterchens "schuldig" zu sein! Der Kreis des Lebens ist in manchen Fällen einfach unergründbar und nicht erklärbar. Ein Hamster kann, wie jedes Lebewesen, einen plötzlichen unergründlichen Tod erleiden, beispielweise durch Herzversagen ohne eindeutige vorherige erkennbare Krankheitszeichen.
Ist Euer kleiner Freund über die Regenbogenbrücke gegangen bereitet Ihm eine schöne Grabstelle, beispielsweise im eigenen Garten (gesetzlich erlaubt, Mindesttiefe: 50cm) oder an einem ruhigen öffentlichen Platz am Waldrand (im Zweifelsfall nach einer Genehmigung beim Eigentümer fragen), den Ihr jederzeit besuchen und mit Blumen bestücken könnt. Fresst die Trauer nicht in Euch hinein oder überspielt diese, sondern weint um ihn wenn Euch danach ist. Verarbeitet die Trauer ausreichend und wenn alles soweit verarbeitet ist, überlegt Euch vielleicht einen neuen Hausfreund bei Euch aufzunehmen. Auch wenn dieser nicht die Charaktereigenschaften hat, wie Euer verlorenes Hamsterchen, so wird er oder sie andere schöne und liebenswerte Eigenschaften haben. Scheut Euch also nicht wieder ein Hamsterchen bei Euch aufzunehmen und ihm ein gutes artgerechtes Zuhause zu geben. Jedes Hamsterchen wird es Euch sicher danken und Ihr werdet bestimmt auch bald dicke Freunde sein, selbst wenn Euch bewusst ist, dass ein Hamster nunmal keine lange Lebenserwartung hat - so ist die Natur!